„Gnadenlos“
Johnny Armstrongs erstes Solo ist ein Manifest der Zusammenhanglosigkeit, prall gefüllt mit kurzweiligen Geschichten, mariniert in Selbstironie, gewürzt mit Wortwitz und serviert mit einer heftigen Portion schwarzem Humor. Wer einen roten Faden braucht, bedient sich einfach an Johnnys Barthaaren.
Thematisiert wird Johnnys Einwanderung nach Deutschland, sowie die Suche nach Liebe, und selbstverständlich die Unterschiede zwischen den deutschen und englischen Kochkulturen.
„Hanebüchen“
In seinem urkomischen zweiten Solo setzt Johnny Armstrong einen drauf. Diesmal bespricht er den Brexit und die britische Monarchie, sowie das Heiraten, den Kinderwunsch und die Vaterschaft.
Mit unvergleichlicher Pointen-Dichte feuert Johnny seine Gags wie aus dem Maschinengewehr. Er zielt auf das Trauma des Lebens und lindert den Schmerz durch gemeinsames Lachen.